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Thomas Steitz, premio Nobel: "Muchas farmacéuticas cierran sus investigaciones sobre antibióticos porque curan a la gente"

El investigador norteamericano denuncia que los laboratorios sólo investigan en medicamentos que sea necesario tomar durante "toda la vida"

Madrid. (Efe).- El premio Nobel de Química de 2009 Thomas Steitz (EE.UU.) ha denunciado este viernes que los laboratorios farmacéuticos no invierten en investigar en antibióticos, que puedan curar definitivamente, sino que prefieren centrar el negocio en medicamentos que sea necesario tomar durante "toda la vida".
"Muchas de las grandes farmacéuticas han cerrado sus investigaciones sobre antibióticos porque curan a la gente y lo que estas empresas quieren es un fármaco que haya que tomar toda la vida. Puedo sonar cínico, pero las farmacéuticas no quieren que la gente se cure", ha enfatizado.
Investigador del Instituto Médico Howard Hughes de la Universidad estadounidense de Yale, Steitz asiste en Madrid al Congreso Internacional de Cristalografía (estudio de la estructura ordenada de los átomos en los cristales de la naturaleza).
En el caso de la tuberculosis, Steitz ha averiguado el funcionamiento que debería seguir un nuevo antibiótico para combatir cepas resistentes a esta enfermedad, que surgen sobre todo en el sur de África.
El desarrollo de este medicamento precisa una gran inversión económica y la colaboración de una farmacéutica para avanzar en la investigación, ha comentado en rueda de prensa. "Nos resulta muy difícil encontrar una farmacéutica que quiera trabajar con nosotros, porque para estas empresas vender antibióticos en países como Sudáfrica no genera apenas dinero y prefieren -ha lamentado- invertir en medicamentos para toda la vida".
Por el momento, según Steitz, estos nuevos antibióticos son "sólo un sueño, una esperanza, hasta que alguien esté dispuesto a financiar el trabajo".
Steitz, Enrique Gutiérrez-Puebla y Martín M. Ripoll, ambos del Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC), han hecho un llamamiento a que los países inviertan más en ciencia. En el caso de los antibióticos, la resistencia de las bacterias a ellos hará necesario continuar investigando "indefinidamente".
Steitz ha logrado desvelar cómo funciona el ribosoma, la parte de la célula encargada de fabricar proteínas a partir de los aminoácidos, lo que le hizo merecedor del Nobel junto a sus compañeros Ada E.Yonath y Venkatraman Ramakrishnan.
Este descubrimiento ha abierto una nueva línea de investigación en antibióticos, al conocer el mecanismo por el que las bacterias se vuelven resistentes a ellos.
Sus investigaciones se centran ahora en determinar las regiones del ribosoma hacia las que dirigir y fijar los antibióticos, es decir los "puntos de la diana" en los que el medicamento sería más eficaz.
En la actualidad, además de en la tuberculosis, el laboratorio de Steitz trabaja en varios compuestos para combatir cepas resistentes de la neumonía o el estafilococo áureo resistente a la meticilina, que causa más muertes que el VIH en algunos países como los EE.UU.


        Eine  neue Art zu sehen
              Sehend wissen- wissend sehen
            Ihr innerer Weg zu klarer Sicht
Sehend wissen, wissend  sehen - Edel Verlag- Martin Brofman
Dr. Bates vertrat als erster die Idee, dass das Sehen korrigiert werden kann. Die offizielle Meinung der Augenärzteschaft war (und ist vielerorts noch immer), dass Fehlsichtigkeit nicht korrigiert werden kann; seine Ideen galten daher als äusserst umstritten. Während der gesamten Kontroverse blieb jedoch eine unausweiliche Tatsache bestehen: dass zumindest in einigen Fällen sich die Sehfähigkeit tatsächlich verbesserte!
Wie konnte es noch Zweifel geben bei Erfolg? Einige seiner Erfolge bezogen "organische" Sehstörungen mit ein wie Glaukom, grauer Star und Retinitis pigmentosa.
Eine von Dr. Bates' Grundannahmen war, dass jede Sehstörung stets von einem besonderen mentalen Zustand begleitet ist. Weitere Forschungen von Charles Kelley aus dem Radix Institut zeigten, dass bestimmte mentale Zustände mit jeder Art von Sehschwäche einhergehen. Meine Erfahrung ist die, dass die "Sicht" einer Person in der Tat eine Metapher für deren Bewusstseinszustand ist, dass die Seinsweise einer Person unmittelbar zusammenhängt mit der Art und Weise, wie sie sieht.
Traditionnel nahm man an, dass das Auge, wie eine Tubuskamera arbeitet, wobei der Prozess der Scharfeinstellung durch Funktionen innerhalb des Auges erfolgt, etwa durch die Bewegung der Ziliarmuskeln, die die Dicke der Linse variieren. Dies war als die Helmholz-Theorie bekannt. Dr. Bates vertrat die Auffassung, dass das Auge mehr wie eine Balgenkamera funktioniert. In diesem Fall ist die Länge des Augapfels variabel; sie wird durch die äusseren Muskeln kontrolliert, die jeden Augapfel umschliessen.
Nach Dr. Bates können die Spannungen in diesen Muskeln gelöst werden, was klareres Sehen zur Folge hat. Ferner wird angenommen, dass die Spannungen in diesen Muskeln mit besonderen geistigen Spannungen verbunden sind. Durch diesen Mechanismus manifestiere sich auf der physischen Ebene die metaphorische Bedeutung, die die Sehschwäche auf der Bewusstseinsebene hat.
Dr. Bates fand in der Tat, dass Menschen mit Augenproblemen nicht nur in gewisser Weise mental angespannt sind, sondern auch physisch, in ihrem Körpern. Viele der Batesschen Techniken waren darauf ausgerichtet, mentale Entspannung durch Entspannung der Muskeln sowie durch die Vorstellung entspannender Bilder zu schaffen. Sie hatten einen gewissen Erfolg.
Margaret Darst Corbett, die von Dr. Bates ausgebildet worden war und die mit Aldous Huxley gearbeitet hatte, führte nach Dr. Bates' Tod im Jahre 1931 seine Arbeit weiter. Frau Corbett bemerkte, dass Fehlsichtigkeit anscheinend immer mit falscher Atmung in Verbindung steht, einem weiteren Aspekt körperlicher Spannung. Daher bestand sie darauf, dass ihre Klienten zwanglos atmeten. Sie konnte feststellen, dass eine Besserung eintrat, wenn sie dies taten.
Dr. Kelley meinte, dass der wahre Grund für Sehstörungen im Prozess der charakterlichen Entwicklung verborgen liegt, in der Fähigkeit einer Person, tiefe Gefühle auszudrücken. Er arbeitete in dieser Richtung auf der Grundlage der Ideen von Wilhelm Reich und Alexander Lowen.
Man sieht, dass jeder der erwähnten Ansätze in irgendeiner Weise mit den anderen in Verbindung steht und dass sich alle bis zu einem gewissen Grad als nützlich erwiesen haben.
Viele Menschen aber stellen sich die Frage: "Warum hatten diese Methoden nicht mehr Erfolg?" Während viele positive Ergebnisse berichtet wurden, gab es ebenfalls viele Personen, die trotz sorgfältiger Anwendung nur einen begrenzten Erfolg hatten.
Meiner Meinung nach tritt grösserer Erfolg ein, wenn man die Bereitschaft hat, die notwendigen Veränderungen in seinem Bewusstsein und in seiner Existenzform vorzunehmen und an seinem Leben zu arbeiten. Jeder Erfolg, den ich gesehen habe, war von einer dramatischen Veränderung des Lebensstils der Person begleitet, und zwar von solchem Ausmass, dass die Verbesserung des Sehvermögens von vielen als ein nützlicher Nebeneffekt des durchlaufenen Prozesses angesehen wurde. In meinem eigenen Fall kehrte die Normalsichtigkeit in der Tat zurück, ohne dass ich überhaupt daran gearbeitet hatte. Ich konzentrierte mich nur auf das, was ich tun musste, um glücklich zu sein. Vor allem erlebt eine glückliche Person weniger Stress als eine unglückliche Person. Stress aber beeinträchtigt das Sehvermögen.
Bates' Methode wurde von vielen als zu technisch, zu mechanisch betrachtet. Obwohl die Ideen in seinem Buch eine tiefe Einsicht in die Bewusstseinprozesse zeigen, von denen die Sehstörungen begleitet sind, übersehen viele Benützer seiner Techniken diese Ideen. Sie konzentrieren sich auf die äussere Form dessen, was sie tun, anstatt an ihre innere Erfahrung, während sie es tun. Zwangläufig ist ihr Erfolg dann begrenzt.
In einem mir bekannten Fall gelang es einem Mann, sein Brillenrezept innerhalb von drei Monaten von 16 auf 12 Dioptrien zu reduzieren, einfach indem er physische Entspannungstechniken benutzte. Da er aber nicht gewillt war, die tieferen Dimensionen  seines gestörten Sehvermögens zu erforschen, ergab sich keine weitere Verbesserung. Immerhin war er zum ersten Mal in seinem Leben in der Lage, einen Vogel zu sehen.
In den Seminaren liegt das Hauptgewicht auf dem inneren Prozess, der in ihrem Bewusstsein abläuft. Die Techniken sind im Grunde genommen mentale Techniken. Der angestrebte Prozess ist eine personale Transformation auf tiefen Bewusstseinsebenen.
Die Seminare kann die Motivation, die Inspiration und die Werkzeuge für diesen Transformationsprozess bereitstellen, so dass Ihre Seinsweise und Ihre Art zu sehen sich gleichzeitig ändern können. Dann ist in diesem Prozess ein grössere Stabilität gesichert.Sie sind es also, der die Werkzeuge benutzen muss, damit sie funktionieren können.
Vor der Veränderung könnten Befürchtungen aufkommen, weil wir alle dazu neigen, unsere Wesensart zu rechtfertigen, und weil viele zögern, "jemand anderer zu werden". Was jedoch geschieht, ist nicht, dass Sie eine andere Person werden, sondern mehr Sie selbst, derjenige, der Sie in Wahrheit sind.
Wenn sie Sehstörungen hatten, dann waren Sie nicht Sie selbst. Sie haben sich selbst unterdrückt oder sich selbst versteckt oder gemäss einer Vorstellung von dem gelebt, wie Sie sein "sollten". Wie, glauben Sie, wird Ihr Leben sein, wenn Sie entdecken, dass Sie nichts zu tun brauchen und dass Sie sein können, wer Sie in Wahrheit sind? Werden Sie sich freier fühlen? Diese Frage ist natürlich rhetorisch. Die Seminare können Ihr Fahrzeug sein zu dem Leben, das Sie sich immer gewünscht haben, in dem Sie glücklich und entspannt sind und klar sehen.
Wenn Sie glücklich und entspannt sind, erleben Sie weniger Stress, weniger Spannung. Wenn Stress und Spannung Ihr Bewusstsein verlassen, verlassen auch Ihren Körper, und das gleiche tun die Symptome von Stress und Spannung, beispielsweise Sehstörungen. Sie kehren auf allen Ebenen ins Gleichgewicht zurück.
Können die Seminare Sie lehren , glücklich zu sein? Nein, Sie wissen bereits, wie das geht. Dazu brauchen Sie nur zu tun, was Sie glücklich macht, und aufzuhören mit dem, was Sie unglücklich macht.
Allerdings haben Sie sich vom Glück ferngehalten, ferngehalten vielleicht von der Einsicht in das, was Sie glücklich machen könnte. Vielleicht zweifeln Sie, dass Sie es jemals wirklich haben könnten. Die Seminare können Sie an etwas erinnern, tief innen, von dem Sie immer wussten, dass es wahr ist. Haben Sie den Willen jetzt zu sehen? Haben Sie den Willen zur Veränderung, zur Transformation? Die Seminare können Ihnen helfen, sie zu vollbringen.




Hoy es un domingo de Febrero 2011, 
y he recibido una idea muy linda de parte de mi amiga Verónica.

Hace unos días tuve el placer de leer un cuento , un cuento mágico, un cuento real, un cuento lleno de amor. Es un cuento que escribió una amiga muy querida a quien amo con todo mi corazón. Y por este motivo y por la idea recibida de Vero, decidí ponerlo en este blog. Para que otros puedan leer este historia mágica, esta historia real , esta historia sobre el Amor.



NotaCUENTO Nota MÁGICONota


Nos encontramos una tarde-noche del último otoño-primavera.
El otoño teñido de marrones profundos, verdes amarronados y amarillos dorados. La primavera con colores brillantes en todo su esplendor y pintaba que la vida estaba en flor.
Un otoño que comenzó frío, quizás algo gris, pero desde el momento que nos cruzamos comenzó a brillar. Con un brillo tan intenso, y a pesar de todos los intentos para que se opaque, tengo la seguridad que seguirá brillando hasta la eternidad, tu eternidad , mi eternidad, nuestra eternidad.

Fue tan simple, fue tan mágico, fue tan natural , tus palabras comenzaron a ser música para mi. 
Esa música que se escucha, que se percibe, esa música que va penetrando suave y dulcemente. 
Así fue tu música para mí, así fueron tus palabras para mí.

Las horas se convirtieron en minutos.
Si lo volviera a vivir, las horas serían segundos, minutos y horas, todo junto.
Pues el tiempo se detuvo, el tiempo dejó de tener importancia. 
Y fue el tiempo el que nos permitió jugar, fue el tiempo palpable, el tiempo de las horas, de los minutos, de los segundos que marcó hasta donde, hasta cuando nos tocaba jugar.

Creo que después de esta tarde-noche, tanto tú como yo teníamos la certeza inconsciente que nos estábamos re-encontrando, definitivamente esto solo podía ser un reencuentro.
Los reencuentros son así, te reconoces instintivamente, son así, te hallas en compañía familiar, son así, con un calor conocido, reconocido.

NotaTu música comenzó a sonar dentro mio.Nota
NotaMi música comenzó a sonar dentro tuyo.Nota
NotaY esa música sigue sonando en mí, sigue recorriendo mi sangre, sigue felizmente instalada y acomodada en mi interior.Nota

Cada encuentro era una fiesta, ya sea que fueran dos palabras o bien un largo estar.
Lentamente supimos, cada uno muy dentro suyo, que todo esto estaba planeado.........Todo tenía que ser, tenía que pasar.
El Universo tiene todo perfectamente ideado. 
Todo estaba planeado......

Tu presencia en mi mundo era necesaria.
Has venido en el momento adecuado, justo.
Justo en el momento que podía reconocerte.
Justo en el momento para mostrarme aquello que tenia dificultad para ver.
Y con tu ayuda, con tu presencia has logrado que yo misma pueda reconocerlo.

He llegado a tu mundo en el momento justo e ideal. Pues tenias que volver a encontrar la Paz, la Felicidad y tengo el placer de habértela brindado.

Esa Felicidad para poder continuar.
Esa Paz para poder descansar, para poder sentir que volvías a tener tu nuevo cielo, tu sueño divino, tu ángel.
Y me has reconocido como tu ángel, como tu sueño divino y esto es el mejor y más maravilloso regalo que me podías dar, que me podías ofrecer.

Tu me has brindado el honor de poder acompañarte. 
Compañía que te llevas para la eternidad. 
Compañía que te llevas para tu próximo viaje.
Deseo que sepas, que al brindarme este honor, HONOR con mayúsculas, mi espíritu se ha elevado infinitamente.

Y tengo la certeza que tu te has convertido en mi guía, ahora tu eres mi ángel.
Ese ángel que me acompaña, que me protege, me incentiva, me estimula y me ayuda a transitar los momentos más difíciles y los momentos más dulces.
Tú eres mi ángel que me ayuda a encontrar el camino, ese camino ideal para mí.                                                 
                                                                          Vera   (Enero 2011) 

                                                                                                 


When ever, what ever, where ever, ever + ever.
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 Tomado de: http://cuidatusojos.org/


LA HERMANDAD DE LOS OJOS FELICES
Escrito por: Fernando Sánchez-Etayo
Todos los ojos saben que por las noches se producen reuniones secretas. En cada parque de cada ciudad o pueblo, y en algunos bosques de los alrededores, por las noches se reúnen los ojos de las personas que viven en las cercanías. Cada par de ojos espera pacientemente a que su dueño duerma, entonces cobran vida y autonomía propia saltan de la cara y botando o rodando se van a la reunión de ojos más cercana de su localidad. La mayoría de los animales lo saben. Los pájaros, los gatos, las ardillas, les han visto muchas veces y no les resulta nada extraño. A veces se quedan a mirar un rato, otras pasan de largo, es algo habitual para ellos. Pero ningún humano lo sabe: no lo entenderían, llamarían a la televisión para sacarlas en algún programa de máxima audiencia y crearían debates sobre si es posible que eso ocurra o no, los reporteros de radio irían a investigar, en los periódicos de todas las ciudades saldría como noticia de titular, o simplemente los gobernantes sacarían una ley para prohibirlas con alguna excusa ridícula. En definitiva, estropearían las reuniones, por eso ningún humano lo debe saber.
En esas reuniones los ojos hablan de sus cosas: que si ayer me entró una brizna, que si otro ojo le miró mal, que si este año el mal de ojo viene más fuerte, que si las nuevas gafas de mi dueño me sientan mejor que las antiguas, en fin, cosas de ojos. Casi en todos los grupos existe el ojo arrogante. Todos le conocen, es el ojo del monóculo. Hace ver que no le importan los demás ojos, se cree superior porque tiene una gafa para él solo, pero en el fondo disfruta de las reuniones de ojos tanto como los demás, y los demás lo saben, por eso no se lo tienen en cuenta.
Pero por encima de todos los temas de conversación que mantienen, destaca uno en especial: sus males.
Unos tienen problemas para ver las cosas que están cerca, y por eso sus dueños les han puesto unas gafas especiales. Otros tienen problemas para ver las cosas que se encuentran a gran distancia, y llevan delante suyo otras gafas con otro tipo de cristales. De vez en cuando van ojos que se pasan el día durmiendo, pues los médicos de sus dueños les han dicho que tienen que estar todo el día tapados, y así un sinfín de variedades de ojos y de conflictos.
Una noche, en un parque rodeado de preciosos árboles y de una enorme variedad de plantas y flores de todos los colores se había producido una de esas reuniones secretas. La luna llena iluminaba un claro de hierba entre un gigantesco eucaliptus y un rosal repleto de flores rojas donde los ojos se habían congregado. Estaban hablando y debatiendo animadamente de sus cosas cuando de pronto una sombra tapó por completo el claro donde se encontraban. Todos se quedaron sin habla, algunos incluso sin vista.
- Un humano! vámonos corriendo, que no nos vea!- dijo un ojo verde turquesa.
Y cuando todos se disponían a salir rodando el del monóculo dijo:
-Esperad un momento, no es un humano, es un niño!
Todos se quedaron parados, no entendían qué quería decir. Un ojo azul claro le contestó rápidamente:
-Un niño es un humano, corre y vete a tu casa, que no te vea!
A lo que el ojo arrogante, respondió:
-No! No es lo mismo. Los niños son más inteligentes que los humanos grandes. No tienen prejuicios, entienden mejor las cosas, son más tolerantes porque no tienen maldad ni envidias. No juzgan los actos de los demás, no juzgan las situaciones, no juzgan si algo es bueno o no, simplemente se dedican a observar.
Los ojos dudaron sobre lo que tenían que hacer. No sabían si correr o quedarse. En cualquier caso ya era tarde, el niño ya les había visto.
Lentamente observaron como la enorme sobra se agachaba hasta quedar cerca de ellos. Todos quedaron mudos. No sabían qué hacer. El ojo arrogante volvió a tomar la palabra. Dio un salto hacia adelante y con una tranquilidad que sorprendió a todos dijo:
-Hola, chico, cómo te llamas y que haces a estas horas fuera de tu casa? Deberías estar durmiendo.
El niño, con la misma tranquilidad que el ojo la había preguntado, respondió:
-Me llamo Carlos. No podía dormir y he salido de casa sin que mis padres me hayan visto. Vivo aquí al lado. A veces me pasa. No puedo dormir y me doy una vuelta por el barrio, luego me viene el sueño y me voy a dormir a mi casa. Que estáis haciendo aquí? preguntó a su vez Carlos
Los ojos se miraron entre ellos porque no sabían que contestar. Estaban indecisos. Durante unos instantes tuvieron la sensación de que todos sentían lo mismo: debían confiar en el pequeño.
Un ojo verde oscuro rodó un par de vueltas y tomó la iniciativa.
-Estamos reunidos para hablar de nuestras cosas. Lo hacemos habitualmente. Nos llamamos “la hermandad de los ojos felices”. Tus ojos han venido a muchas reuniones, sin que tú lo sepas. Cuando nuestros dueños duermen, nos levantamos y nos juntamos. Hablamos y nos ayudamos mutuamente. A veces, en verano, viajamos guiándonos por los Astros a los parques que están cerca de las playas, pues hay ojos que han tomado demasiado el sol y se sienten muy acalorados. Entonces nosotros le decimos lo que tienen que hacer para sentirse mejor. Ellos, cuando vuelven a casa, se lo dicen a su dueño mientras él duerme, se lo dicen a su subconsciente, y al despertarse el ser humano lo hace, y así los ojos mejoran y son más felices. Otras veces hacemos viajes a parques donde ha habido una tormenta de arena y acuden ojos llenos de polvo que al rascarse sus dueños les han arañado un poquito.
El pequeño, que rondaría los 7 años, no salía de su asombro. Sus ojos estaban tan abiertos que parecía que querían saltar de sus orbitas para unirse a la reunión. Estaba encantado con su nuevo descubrimiento.
-Me encanta todo esto que me contáis!.-dijo el pequeño-Puedo venir más días y aprender todo esto que sabéis?.-preguntó
-Si.-respondió un ojo marrón con pintas negras.- pero con una condición: no se lo puedes contar a nadie. Si se lo cuentas a alguien no habrá más reuniones de la Hermandad y no podremos ayudar a más ojos que sufran. Entonces enfermarán y tendrán la mirada triste.
-Noooo!, no se lo contaré a nadie. Es un secreto entre nosotros! Nadie más lo debe saber.-respondió Carlos.
Aunque el niño estaba fascinado con sus nuevos amigos, los ojos le convencieron de que debía volver a su casa a dormir. Si sus padres se levantaban y no le veían se iba a asustar mucho. A demás se habían enterado de que tenían que viajar a un parque en cuyos alrededores había habido un terremoto y un montón de ojos estaban manchados de tierra y necesitaban ayuda. Los ojos podían viajar a una velocidad increíble cuando lo necesitaban. Normalmente les gustaba rodar o saltar, así hacían ejercicio, pero si lo necesitaban los ojos podían volar y se desplazaban de una ciudad a otra casi al instante.
Evidentemente el pequeño tardó mucho en dormirse, excitado con lo que había visto y aprendido. Sin embargo, a la mañana siguiente se levantó muy descansado y contento. Se lavó la cara y al mirarse en el espejo descubrió que su mirada tenía un brillo de felicidad. Miró a sus ojos con mucho cariño y admiración, pues pensó que por las noches iban a ayudar a otros compañeros, y sintió que eso era una buena acción. Se sintió orgulloso de tener ese estupendo par de ojos.
Transcurrieron varias semanas y Carlos acudía casi cada noche a la reunión de su parque. Estaba aprendiendo muchas cosas sobre los ojos. Estaba aprendiendo mucho sobre sus conflictos y sus males y sobre su forma de solucionarlos.
Había aprendido que cuando sus dueños hacían ejercicios de relajación, sus ojos veían mejor. Que cuando los humanos se sentían aprisionados por sus vidas, por sus trabajos, por sus relaciones, cuando se sentían agobiados, sus ojos no veían bien de cerca. Lo llamaban miopía, y se producía porque los humanos, en su inconsciente, no querían ver más allá de sus fronteras, de sus limitaciones. Era como si quisieran esconderse, desaparecer, volverse invisibles para no ser atacados, como si un cachorro quisiera evitar ser visto por un predador. Así, al “hacerse pequeños”, dejaban de ver lo que les hacía daño, aunque a costa de reducir su libertad y su espacio vital.
Cuando los humanos se encontraban incómodos con su realidad, siempre pensando que lo lejano es mejor y que la experiencia actual no es satisfactoria, cuando escapar y evadirse es la solución, cuando sus ojos perdían interés por lo cercano y oteaban en búsqueda de una solución lejana que al volverse cercana nunca cumplía las expectativas, entonces le llamaban hipermetropía.
En ocasiones los humanos tenían una lucha interior entre lo que hacían y lo que les convenía, cuando asumían caminos de los demás como propios, en lugar de seguir sus propias decisiones y labrar su propio camino, cuando confunden lo que uno realmente es con lo que los demás esperan de él, le llamaban astigmatismo.
Poco a poco Carlos fue entendiendo que los problemas de vista se podían resolver desde dentro, desde su mente, desde su sentimiento, entendiendo todos los miedos e inseguridades que sentimos, todas las cosas que nos preocupan y que no sabemos o no queremos ver. La solución no eran las gafas ni las lentillas. El mismo llevaba gafas desde hacía 2 años y ahora se daba cuenta de que había otra forma de ver bien, más sana para sus ojos y para su espíritu.
Conforme iba comprendiendo estas cosas percibió que cada vez le molestaban más sus gafas. Podía ver mejor sin ellas durante más rato, hasta que llegó el día en que sin darse cuenta, hacía una vida normal sin llevarlas: sabía que si estaba un rato largo viendo la tele, tenía que hacer unos ejercicios de relajación y ya está. Si leía un rato, lo mismo. Descubrió que sus manos curaban! Se tapaba los ojos con las palmas de las manos y al ratito sus ojos veían mejor.
Era todo un mundo fantástico que había descubierto y que experimentaba a diario.
Carlos fue creciendo y aprendiendo sobre sus amigos los ojos, y de mayor se dedicó a transmitir esa sabiduría a algunos humanos que querían escucharle y de esta forma se sentía feliz al ver a otros humanos como vencían sus conflictos visuales a través de vencer sus conflictos interiores.
De vez en cuando aún va a las reuniones secretas de ojos para saludarles y ver cómo les va, cómo siguen ayudándose unos a otros y como todos siguen aprendiendo juntos.
Cada día Carlos sale a la calle con la mirada feliz, repartiendo esa felicidad a través de sus ojos, y reconoce a otros humanos felices a través de sus miradas felices. Les reconoce, les sonríe y sigue su camino. Sabe que esos humanos han empezado a hacer caso a los consejos de sus ojos y tienen el alma feliz, pues ya lo dice el refrán: los ojos son el espejo del alma.













El 50,6% de la población española usa gafas o lentillas
 Se constata un aumento de las personas con problemas visuales, que en 2004 representaban un 46%.

Un total de 23,6 millones de personas usan en España algún sistema de corrección de su visión, como gafas, lentes de contacto o ambas cosas, lo que supone un 50,6% de la población. Son los últimos datos de la Federación Española de Asociaciones del Sector Óptico (FEDAO) incluidos en el "Libro Blanco Visión 2009". (datos Dic 2009)
Este porcentaje refleja el aumento de problemas visuales que se ha dado en España en los últimos cinco años, cuando los usuarios de gafas o lentes de contacto constituían un 46% de la población.


Si se tienen en cuenta los diferentes defectos visuales, el 67% de la población tiene signos de presbicia o vista cansada. Además, muchos de ellos tienen problemas de visión respecto a las distancias, como miopía (que padecen unos 11 millones) o hipermetropía (que afecta a unos ocho millones de habitantes). Además, a medida que aumenta la edad, se incrementa el número de personas que necesitan corregir sus defectos de visión. Uno de cada cinco menores de edad (20% del total) utiliza así gafas o lentes de contacto, mientras que en la población de más de 55 años el porcentaje de usuarios de ambos sistemas es mucho mayor y afecta al 92% de este grupo de edad.

Ya es hora que nos vayamos dando cuenta que es necesario tomar las riendas de nuestra salud. Es necesario tomar conciencia de las posibilidades que tenemos.
Tenemos todo, absolutamente todo el poder en nuestras manos.
Nuestra salud toda, nuestra salud visual, son maneras de exprersar, de expresarnos y sacar fuera situaciones que no nos placen.
Si comenzamos a tomar conciencia, empezamos a vivir para nosotros, relajados, pensando en el HOY, hoy seremos felices y mañana solamente cosecharemos bienestar. y salud en todos los aspectos.